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Terrassendielen von Galanda

Galanda bietet mit der 16- und der 21-Kombidiele zwei Terrassendielen in unterschiedlicher Stärke. Angefertigt aus rutschhemmendem GCC punkten sie in Terra und Graphit als echte Hingucker auf Ihrer Terrasse.

16-Kombidiele

Die Galanda 16-Kombidielen zeichnen sich durch den Mix zweier unterschiedlicher Seiten aus. Beidseitig verlegbar, bietet die Galanda 16-Kombidiele auf der einen Seite eine fein geriffelte Oberfläche – auf der anderen Seite eine Oberfläche mit Holzcharakter. Zufällig gesetzte, geschwungene Strukturen geben der Oberfläche optische Dynamik. Die extra breiten Bodendielen sind in den Farbtönen Terra und Graphit erhältlich und echte Hingucker noch dazu!

Produkteigenschaften im Überblick:

Produkteigenschaften im Überblick:

  • Oberfläche fein geriffelt oder strukturiert
  • beidseitig verlegbar
  • Fugenbreite: 8 mm (± 0,5 mm)
  • 16 mm stark
  • farbbeständig
  • frei von gefährlichen Splittern
  • massiv und durchgefärbt
  • nachhaltig
  • hohe Oberflächenhärte
  • Material: GCC, rutschhemmend R10
  • Breite: 163 oder 193 mm, Länge: 3.000 oder 4.000 mm
  • zwei Farben: Terra und Graphit

21-Kombidiele

Mit ihrem klassischen Design ist die 21-Kombidiele von Galanda nicht nur voll im Trend, sie überzeugt auch durch ihre individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Erhältlich in zwei Oberflächen – genutet und geriffelt – bietet sie beidseitige Verlegung. Die einzigartige Oberflächenhärte verhindert Kratzer und Druckstellen, auch bei hohen Temperaturen ist die Diele äußerst formstabil. Zudem ist sie extrem rutschfest, vergraut nicht und es besteht keine Splitterbildung. Die farbbeständige Diele schafft im Außenbereich ein modernes und angenehmes Ambiente. Außerdem ist eine Verlegung als geschlossenes Deck mit Nutleiste (unter Beachtung der erforderlichen Aufbauhöhe und Mindestgefälle) möglich.

Produkteigenschaften im Überblick:

Produkteigenschaften im Überblick:

  • Oberfläche fein geriffelt oder genutet
  • beidseitig verlegbar
  • Fugenbreite: 8 mm (± 0,5 mm)
  • 21 mm stark
  • farbbeständig
  • frei von gefährlichen Splittern
  • massiv und durchgefärbt
  • nachhaltig
  • hohe Oberflächenhärte
  • Material: GCC, rutschhemmend R12
  • Breite: 153 mm, Länge: 3.000 oder 4.000 mm
  • zwei Farben: Terra und Graphit

Die einfache Terrassenpflege

Eine regelmäßige Pflege minimiert dauerhafte Ablagerungen wie Pollen, Stäube oder die Ansiedlung organischer Substanzen. Wir empfehlen, die Terrasse mindestens 2x jährlich (und bei Bedarf auch häufiger) gründlich zu reinigen. Die Außentemperatur sollte dabei mindestens 15 °C betragen. Bei der Reinigung bitte wie folgt vorgehen:

  1. Trockenen, losen Schmutz vom Terrassendeck kehren.
  2. Gesamtes Terrassendeck ausreichend wässern und mindestens 15 Minuten feucht halten.
  3. Das Terrassendeck mit einer festen Bürste oder einem Schrubber reinigen. Bei hohem Reinigungsbedarf zusätzlich mit einem Flächenreiniger mit rotierender Bürste arbeiten.
  4. Gründlich mit klarem Leitungswasser abspülen und das Wasser abziehen.

Einfach echte Naturfasern

Aufgrund des natürlichen Rohstoffs kann es zu geringen Einschlüssen von Bast und Naturfasern kommen. Bei normaler Benutzung der Terrasse verschwinden die Einschlüsse mit der Zeit weitestgehend wieder. Werden sie als störend empfunden, können sie auch mechanisch entfernt werden. Eine Schädigung des Produkts tritt nicht ein.

Einfach mit Wasser reinigen

Das Wetter kann man bekanntlich nicht beeinflussen. Wasserränder bei Niederschlag oder Ränder mit Staubablagerungen sind die natürliche Folge. Diese treten besonders häufig im Übergangsbereich von Überdachungen oder auf Freiflächen auf. Ganz vermeiden lassen sich die Ränder leider nicht – sie sind jedoch mit klarem Wasser ganz einfach zu beseitigen! Eine regelmäßige Reinigung und Pflege der Flächen wirkt vorbeugend gegen neue Wasserflecken und reduziert das Auftreten mit der Zeit.

Einfach abwarten

Auf Ihrer Terrasse herrscht Leben – das ist gut so! Machen Sie sich um Gebrauchsspuren oder sogenannte „Polierungen“ durch Möbel keine Sorgen. Durch die Witterung verschwinden Gebrauchsspuren auf der Dielenoberfläche in der Regel wieder. Lehnen Sie sich also ganz entspannt zurück! Und sollten Sie doch etwas tun wollen, achten Sie auf die regelmäßige Reinigung Ihrer Terrasse. So entstehen weniger sichtbare Gebrauchsspuren.


Montage

Die Montage der Dielen mit Rastklammer

Die Montage der Dielen mit Rastklammer

  1. Konstruktionsbalken auf der Seite, von der aus die Dielen verlegt werden, 12 mm vom Rand entfernt, 5 mm tief sowie 2 mm breit, einsägen. In dieser Nut die Randklammer platzieren und mittels Zange mit dem Konstruktionsbalken befestigen und Diele in die Rand­klammer drücken.
  2. Rastklammer auf den Konstruktionsbalken setzen, mittels Zange verrasten und in die Dielennut schieben. Rastklammer in jeder 3. Dielenreihe mit der mitgelieferten Schraube am Konstruktionsbalken arretieren.
  3. Nach der vorletzten Diele die für die letzte Diele benötigte Breite ermitteln und die Konstruktionsbalken bündig absägen. Dabei beachten, dass der Konstruktionsbalken 12 mm zur letzten Diele überstehen muss (zur Befestigung der Randklammer).

    Die Montage auf Betonrandsteinen

    Nach den Grundsätzen des konstruktiven Holzschutzes empfehlen wir, die Dielen mit mind. 2 % Gefälle in Längsrichtung der Dielen zu verlegen. Das Wasser kann so abfließen, um Staunässe oder Schäden am Gebäude zu verhindern und die Entstehung von Wasserflecken zu minimieren.

    Die Vorbereitung des Untergrundes

    1. Erdplanum mit 4 % Gefälle herstellen

    2. Schotterbett (inklusive Drainage) umlaufend 500 mm größer als Terrasse mit 2 % Gefälle anlegen. Schotterbett mit Feinsplitt mit 2 % Gefälle abziehen.

    Die Montage der Unterkonstruktion

    3. Betonrandsteine (100 x 25 x 5 cm) im Achsabstand von 500 mm auf Gefälle-Kiesbett verlegen.

    4. Konstruktionsbalken (40 x 40 mm) gleichmäßig quer zu den Betonrandsteinen verteilen (Nut unten), stirnseitig 50 mm Überstand beachten (siehe Detail 8). Am Anfang und Ende jeweils zwei Balken anordnen (Achsmaß 160 mm). 10 mm Gummipads unter die Konstruktionsbalken legen, evtl. Gefälleunterschiede mit weiteren Gummipads ausgleichen. Die Konstruktionsbalken am Dielenanfang, Dielenmitte und -ende sowie die seitlichen Auflagepunkte der Konstruktionsbalken mit den Betonplatten verschrauben.

    5. Bei Terrassenbreiten über 3 m sind die Stöße der Konstruktionsbalken immer versetzt zueinander anzuordnen und mit dem Verbindungsschuh zu verbinden. Der Verbindungsschuh ermöglicht Terrassen größer als 12 x 12 m ohne Baudehnungsfuge.

    6. Verbindungsschuh auf 250 mm ablängen, damit Balkenstöße miteinander verbinden, einseitig festschrauben (Abstand Stöße 10 mm).

    7. Verbindungsschuh am äußeren Konstruktionsbalken für spätere Montage der Rhombusprofile als Abschlussleisten im Bereich der Verschraubung 20 mm breit und 10 mm tief aussägen. Die Stoßfuge der Rhombusprofile nimmt die Stoßfuge der Unterkonstruktion auf.

    8. In Dielenrichtung nimmt die Stoßfuge der Rhombusprofile die Stoßfuge der Dielen auf, sofern Dielen im Schiffsverband verlegt sind. Dafür im Bereich der Stoßfuge der Rhombusprofile zusätzliches Konstruktionsbalkenstück (Länge 320 mm) befestigen.

    9. Sicherungsband jeweils auf einen mittig unter der Diele liegenden Konstruktionsbalken aufkleben. Auf den mittleren Konstruktionsbalken Sicherungsband kleben.

    Die Montage der Dielen mit Clip

    10. Am stirnseitigen Anfang des Konstruktionsbalkens Randclip bündig setzen, 3 mm vorbohren und mit Schraube locker fixieren (noch nicht fest anziehen).

    11. Erste Diele an den positionierten Randclip schieben. Für die folgenden Dielen den Clip verwenden, 3 mm vorbohren und mit den mitgelieferten Schrauben auf dem Konstruktionsbalken locker fixieren. Anschließend die nächste Diele gegenschieben, bis der Clip waagerecht aufliegt. Nach der Verlegung von ca. 5 Dielen, Clip mit mittlerem Drehmoment anziehen. Bis zur vorletzten Diele wiederholen.

    12. Nach der vorletzten Diele, die für die letzte Diele benötigte Breite ermitteln und die Konstruktionsbalken bündig ablängen. Der Konstruktionsbalken muss 10 mm über den Dielenrand der letzten Diele überstehen, um den Randclip als Befestigungsabschluss zu setzen.

    13. Letzte Diele setzen und mit Randclip fixieren. Schraube für Randclip vorbohren und mit mittlerem Drehmoment verschrauben.

    14. Dielen stirnseitig am Randbereich mit 15 mm Überstand rechtwinklig ablängen. Schnittkanten anfasen. Maximaler Dielenüberstand 50 mm.

    Die Montage der Rhombusprofile als Abschlussleisten

    15. Mindestens 15 mm Abstand zwischen Rhombusprofil und Oberkante Gelände lassen.

    16. Verschraubung der Rhombusprofile max. 60 mm zu den Enden und max. 400 mm zueinander, entsprechend Grundsätzen vorbohren. In der parallelen Verlegung zu den Dielen plan anliegend an der Kopfseite des Konstruktionsbalken mit Befestigungsschraube M8 x 40 mm anschrauben. Bei Stoßfuge so verfahren, wie im Detail 8 gezeigt.

    17. Bei der Montage stirnseitig zu den Dielen mit Befestigungsschraube M8 x 80 mm anschrauben und die zugehörige Mutter als Abstandshalter und zur Fixierung benutzen.

    Artikelübersicht für die Montage mit Betonrandsteinen


    Kreuzverband – Die Montage für die geschlossene Fuge

    • Nur möglich mit der 21mm starken Diele.
    • Nach den Grundsätzen des konstruktiven Holzschutzes sind die Dielen zwingend mit mind. 2 % Gefälle in Längsrichtung der Dielen zu verlegen. Das Wasser kann so abfließen, um Ablagerungen von organischen Substanzen, Staunässe oder Schäden am Gebäude zu verhindern und die Entstehung von Wasserflecken zu minimieren.
    • Für eine ausreichende Unter- und Hinterlüftung des Terrassendecks mit einer Aufbauhöhe von mindestens 161mm, zum Beispiel mit einem Kreuzverband Sorge tragen.  

    Die Vorbereitung des Untergrundes

    1. Erdplanum mit 4 % Gefälle herstellen.

    2. Schotterbett (inklusive Drainage) umlaufend 500 mm größer als Terrasse mit 2 % Gefälle anlegen. Schotterbett mit Feinsplitt mit 2 % Gefälle abziehen. 

    Die Montage der Unterkonstruktion

    3. Betonrandsteine (100 x 25 x 5 cm) im Achsabstand von 500 mm auf Gefälle-Kiesbett verlegen.

    4. Bei Terrassenbreiten über 3 m sind die Stöße der Konstruktionsbalken mit dem Verbindungsschuh zu verbinden. Der Verbindungsschuh ermöglicht Terrassen größer als 12 x 12 m ohne Baudehnungsfuge zu bauen.

    5. Verbindungsschuh auf 250 mm ablängen, damit Balkenstöße miteinander verbinden, einseitig festschrauben (Abstand Stöße 10 mm).

    6. Die erste Lage Konstruktionsbalken (40 x 40 mm) gleichmäßig quer zu den Betonrandsteinen verteilen (Nut unten), stirnseitig 50 mm Überstand beachten. 10 mm Gummipads unter die Konstruktionsbalken legen, evtl. Gefälleunterschiede mit weiteren Gummipads ausgleichen.

    7. Die Konstruktionsbalken am Anfang, Mitte und Ende mit den Betonplatten verschrauben.

    8. Die 2. Lage Konstruktionsbalken quer zur 1. Lage Konstruktionsbalken verlegen. Am Anfang und Ende jeweils zwei Balken anordnen (Achsmaß 160 mm). Alle Kreuzungspunkte mit M8 x 80mm verschrauben.

    9. Beim Schiffsverband am Kopfstoß der Dielen jeweils einen weiteren Konstruktionsbalken einbauen. Aus Gründen des konstruktiven Holzschutzes die Dielen nie auf einem Konstruktionsbalken stoßen.

    10. In Dielenrichtung nimmt die Stoßfuge der Rhombusprofile die Stoßfuge der Dielen auf, sofern Dielen im Schiffsverband verlegt sind. Dafür im Bereich der Stoßfuge der Rhombusprofile zusätzliches Konstruktionsbalkenstück (Länge 320 mm) befestigen.

    11. Sicherungsband (im äußeren 1/3) auf die Konstruktionsbalken kleben.

    Die Montage der Dielen mit Clip

    12. Die Schnittkanten der Dielen anfasen.

    13. Am stirnseitigen Anfang des Konstruktionsbalkens Randclip bündig setzen, 3 mm vorbohren und mit Schraube locker fixieren (noch nicht fest anziehen).

    14. Erste Diele an den positionierten Randclip schieben.

    15. Für die folgenden Dielen den Clip verwenden, 3 mm vorbohren und mit den mitgelieferten Schrauben auf dem Konstruktionsbalken locker fixieren. Anschließend die nächste Diele gegenschieben, bis der Clip waagerecht aufliegt. Nach der Verlegung von ca. 5 Dielen, Clip mit mittlerem Drehmoment anziehen. Bis zur vorletzten Diele wiederholen.

    16. Für ein exaktes Fugenbild immer den Distanz Fix an den Kopfstößen der Dielen verwenden.

    17. Für das geschlossene Deck die Nutleiste verwenden. Montagedetails siehe: der Nutleiste beiliegende Montagehinweise.

    18. Nach der vorletzten Diele, die für die letzte Diele benötigte Breite ermitteln und die Konstruktionsbalken bündig ablängen. Der Konstruktionsbalken muss 10 mm über den Dielenrand der letzten Diele überstehen, um den Randclip als Befestigungsabschluss zu setzen.

    19. Letzte Diele setzen und mit Randclip fixieren. Schraube für Randclip vorbohren und mit mittlerem Drehmoment verschrauben.

    20. Dielen stirnseitig am Randbereich mit 15 mm Überstand rechtwinklig ablängen. Maximaler Dielenüberstand 50 mm. Schnittkanten anfasen.

    Die Montage der Rhombusprofile als Abschlussleisten

    21. Mindestens 15 mm Abstand zwischen den Abschlussleisten und zur Oberkante Gelände lassen.

    22. Verschraubung der Rhombusprofile max. 60 mm zu den Enden und max. 400 mm zueinander, entsprechend Grundsätzen vorbohren. In der parallelen Verlegung zu den Dielen plan anliegend an der Kopfseite des Konstruktionsbalken mit Befestigungsschraube M8 x 40 mm anschrauben. Bei Stoßfuge so verfahren, wie im Detail 8 gezeigt.

    23. Bei der Montage stirnseitig zu den Dielen mit Befestigungsschraube M8 x 80 mm anschrauben und die zugehörige Mutter als Abstandshalter und zur Fixierung benutzen.

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